Mit dieser Episode startet ein neues Format in unserem Podcast für die Neue Wirtschaft. Wir nennen es "Gesichter der Neuen Wirtschaft".
Das Ganze läuft in der Regel so ab: Wir sind zu dritt. Lena Stiewe, interviewt einen Gesprächspartner, der auf seine Weise einen bemerkenswerten Beitrag zur Neuen Wirtschaft leistet. Lena hilft ihm oder ihr, die Motorhaube aufzumachen. So lernst Du nicht nur etwas über die Gesichter der Neuen Wirtschaft, sondern bekommst auch tiefe Einblicke in die konkreten Praxisbeispiele.
Unser Gründer Mark abstrahiert, ordnet ein, schafft den Zusammenhang zu Theorien und sorgt dafür, dass wir uns durch die inspirierenden Geschichten nicht von der Best Practice Falle verführen lassen.
Das erste Interview führt Lena mit Sven Rimmelspacher, geschäftsführender Gesellschafter der Pickert & Partner GmbH.
Sven hat sein Unternehmen in den letzten Monaten auf eine intensive Veränderungsreise mitgenommen und dabei in kurzer Zeit sehr sichtbare und bemerkenswerte Erfolge erzielen können.
Sven ist selbst Mitglied im intrinsify.me Netzwerk und sein Unternehmen, die Pickert & Partner GmbH, ist ein Förderer der Neuen Wirtschaft.
Viel Spaß beim Hören!
»Im Chinesischen setzt sich das Wort 'Krise' aus zwei Schriftzeichen zusammen: Chance und Gefahr.«
Keine Sorge, das ist nicht mein Ernst. Ich kann diesen Kalenderspruch auch schon nicht mehr hören.
Er mag ja stimmen, aber es darf doch ruhig etwas substanzieller zugehen.
So hoffentlich heute in meinem Artikel über die Krise. Oder vielmehr über 5 Tipps, wie man sich auf eine solche vorbereiten kann.
Denn mal ehrlich: Nach bald 10 Jahren seit der letzten großen Wirtschafts- und Finanzkrise könnte man doch langsam mal wieder nervös werden, oder?
Und damit die happy working people nicht alle auf der Straße landen, gehört dieses düstere Thema auch auf unsere Agenda, finde ich.
Im heutigen Artikel habe ich mir das Ganze deshalb mal intensiv vorgeknöpft.
Und nebenbei auch noch meine Abneigung gegen unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dargelegt. Das könnte Anlass für eine konstruktive Kontroverse sein, nicht wahr?