Der zweite Blogartikel von Torben Müller zum Thema Finanzen:
Gehörst Du auch zu denen, die manchmal morgens schon auf dem Smartphone einen Blick in die Banking-App werfen? Vielleicht wurden ja die Rundfunkgebühren abgebucht oder Netflix und das Fitnessstudio haben den Beitrag eingezogen.
Zumindest in unser Portmonee schauen wir fast täglich. Mal sind 150 Euro drin, mal nur 25. Manchmal ist auch Ebbe und man steht an der Supermarktkasse. Dann bin ich immer froh mit einem Stück Plastik bezahlen zu können.
Kurzfristig und operativ ist Geld transparent und wir haben einen guten Überblick darüber, ob wir noch bis zum Monatsende hinkommen, etwas über haben werden oder Geld vom Sparkonto abheben müssen. Aber wie sieht es sonst aus mit unseren Finanzen? Wie ist das Vermögen strukturiert? Welche Verbindlichkeiten stehen dem gegenüber? Wo soll die Reise hingehen, wenn wir mal über den Monatswechsel hinausschauen?
Müssen wir die Förderung von Forschungsvorhaben neu denken? Martin Lennartz über die Förderung von Innovation und Forschung:
Ihr kennt den Reflex? Klappt Euer Vorhaben nicht so wie gewünscht funkt es blitzschnell aus dem gedanklichen Vordergrund: „Ach wenn ich doch nur wüsste …!“
Probleme haben ihre Wurzeln in einem Mangel an Wissen, so der Autopilot unseres Bewusstseins.
Dabei ist Wissen im Allgemeinen reichlich vorhanden. Wissenschaft produziert Wissen am laufenden Band. Es wird gesagt, das Wissen der Welt verdopple sich mit zunehmendem Tempo, inzwischen innerhalb weniger Jahre...
In Zeiten von Bots und asynchronen Videointerviews stellt sich die Frage, worauf es beim Recruiting wirklich ankommt. Denn was viele Recruiter bei all der Begeisterung über Digitalisierung und die Hoffnung auf Verbesserung ihrer Kennzahlen übersehen: Am Ende kommt es darauf an ob ein Team Höchstleistung erbringen kann, nicht ob ein Einzelner über errechnete Fähigkeiten verfügt.
So zuverlässig wie jedes Jahr Weihnachten vor der Tür steht, starten zum Jahresanfang wieder die Prozesse rund um die Zielerreichungen und Zielvereinbarungen. Die alljährlichen Mitarbeitergespräche stehen an und wie jedes Jahr beginnt das Schauspiel, in dem die Akteure ihre festgelegten Rollen einnehmen:
Vermutlich kennst auch Du solche Situationen, in denen Du zum Beispiel als Vertriebler mit Deiner Führungskraft über die Erreichung Deines Umsatz-Ziels sprechen musst, obwohl Ihr beide wisst, dass sich daran nur bedingt der tatsächliche Erfolg Deiner Arbeit ablesen lässt...
Mark Poppenborg kriegt häufig zu hören, dass man für Selbstorganisation einen ganz bestimmten Mitarbeitertyp braucht.
Es wolle nämlich nicht jeder Verantwortung übernehmen, heißt es. Manche Menschen bräuchten jemanden, der ihnen sagt, wo es langt geht.
Er behaupt: Die Arbeit in einem – nennen wir es mal – post-tayloristischen Unternehmen ist erfrischend leicht im Vergleich zu den Herausforderungen, die im Traditionsunternehmen zu bewältigen sind.
Mit dem Podcastformat "Unternehmertum im Gespräch" möchten wir Themen rund um Entrepreneurship, Unternehmerntum und Gründung beleuchten. Heute erscheint die zweite Folge, bei der Du wieder unserem Teammitglied Isabel Brandau über die Schulter schauen kannst, während sie zusammen mit 70 anderen Absolventen den Jahreskurs der Stiftung Entrepreneurship in Berlin belegt und dabei selbst ihrem Wunsch nach mehr Unternehmertum nachgeht. Isabel ist selbst Mitglied im intrinsify.me Netzwerk, Ansprechpartnerin für das Local Berlin-Brandenburg und als Prozessberaterin und Coach aktiv.
In dieser Folge hat Isabel Marie Finkl interviewt - die Berliner Designerin brennt mit einer beeindruckenden Energie für das Thema Schlaf.
Auf dem Weg zu ihrer Vision eines Schlaf-Museums initiiert Marie außerdem weitere spannende Projekte, von denen sie uns hier berichtet.
Wenn Du Schlafprobleme hast, Dich Selbstverwirklichung qua Unternehmertum interessiert oder Du Dich einfach von einer äußerst energiegeladenen und sympathischen Stimme inspirieren lassen magst, dann ist diese Episode wie für Dich gemacht.
Viel Spaß beim Hören!
Eine neue Folge in unserem Podcastformat "Gesichter der Neuen Wirtschaft".
Wir sind wieder zu dritt, doch dieses Mal kam Marks Kollegin, Lena Stiewe, nur wenig dazwischen: Im Gespräch mit Stefan Kermas, Trainer der deutschen Hockey Nationalmannschaft, haben Mark Poppenborg die Parallelen des Leistungssports zu aktuellen Debatten in der Wirtschaft und der Unternehmensorganisation besonders interessiert.
Die Drei haben sich außerdem über Höchstleistungsteams, informelle Führung, die Rolle des Trainers, Recruiting und Vieles mehr ausgetauscht. Wir können sehr viel voneinander lernen, wenn wir genauer hinschauen.
In unserer Gesellschaft sind die privaten Finanzen ein Tabuthema. Das eigene Geld, Kredite, Geldanlagen oder sonstige Vermögenswerte, da spricht man nicht gerne drüber. Das gilt für den beruflichen Kontext, in dem über Projektbudgets, Preise oder Sachkosten diskutiert wird, aber in den meisten Fällen nicht über die Gehälter. Und das gilt ebenso für Familienfeiern oder in geselliger Runde mit Freunden.
Auch auf den meisten Bildungswegen stolpert man nicht über Themen wie Umgang mit Geld, private Finanzplanung und Vermögensbildung, wenn man nicht gerade einschlägig studiert. Die meisten von uns kommen ohne große finanzielle Bildung an Punkte im Leben, an denen es um die Finanzierung einer Immobilie, die Absicherung der Existenzrisiken der Familie oder die Strategie für die Altersvorsorge bzw. Vermögensbildung geht...
In unserer Gesellschaft sind die privaten Finanzen ein Tabuthema. Oft geben wir die Verantwortung für unser Geld ab. Zeit für finanzielle Selbstständigkeit. Unser neues Format über private Finanzen.
Eine neue Methode verbreitet sich aktuell schneller als Schimmel in deutschen Organisationen: »Working Out Loud« oder auch kurz »WOL« nennt sich der Spaß und wird mit ähnlicher Begeisterung aufgenommen wie zu seiner Zeit beispielsweise das Design Thinking. Kein Wunder, schließlich sind Größen wie Bosch und Siemens ganz vorne mit dabei beim WOL-Hype. Die Vorstände loben die Methode inzwischen lautstark.
Nun will Lars Vollmer sich auch gar nicht über die Details dieser Praktik auslassen. WOL hat eindeutig einen Nutzen – aber möglicherweise einen anderen, als Du denkst.
Anfang Oktober 2017 fand der erste intrinsify Kaminworkshop mit Oliver Gorus in Stuttgart statt, der sich mit der Frage befasste: „Wie positioniere ich mich heutzutage als Solopreneur richtig, wie werde ich als Persönlichkeit erfolgreich?“
Wieso unser intrinsify Mitglied Isabel Brandau als Beraterin daran teilgenommen hat und was sie daraus gelernt hat, teilt sie in diesem Artikel.
Sie sagt von sich selbst, sie leide unter einem besonders schweren Fall von „digitaler Introvertiertheit“. Ihre Kunden finden sie nicht – wie auch? Sie sei digital bislang kaum präsent – ein bisschen Twitter, ein bisschen Facebook, ein bisschen Xing, mehr als passiver Konsument, anstatt regelmäßiger Sender von inspirierenden Inhalten, die viele Likes ernten. Also muss sie ihre Kunden finden, was irgendwie klappt, doch auch sehr mühsam ist, viel Zeit bindet und nicht zeitgemäß erscheint.
Eines ist aus dem Workshop besonders hängen geblieben: Es geht darum, bei Menschen Resonanz zu erzeugen und nicht darum, eine Dienstleistung zu verkaufen.
Sie spricht über Wege, sich zu vermarkten und darüber, andere groß zu machen und nicht sich selbst.
Ihre Botschaft: Raus aus dem Berater-Silo – unterstützen statt abschotten!
Also liebe Berater und die, die es werden wollen, lasst uns in den Austausch gehen. Was sind Eure Erfahrungen?
Wenn Du einen Persönlichkeitstest machst, kannst Du dabei viel über Dich selbst lernen. Doch Persönlichkeitstests und Persönlichkeitsmodelle gibt es viele. Sie alle versprechen große Erkenntnisgewinne, egal ob Du sie selbst einsetzt oder mit einem Coach. Doch leisten die Persönlichkeitstests wirklich das, was sie versprechen? Wo helfen und wo schaden sie womöglich auch? Welche gibt es überhaupt und was für Vor- und Nachteile haben sie? Wir haben für Dich recherchiert.
Diese Episode enthält die Tonspur eines Videos, das im Zusammenhang mit unserem großen Persönlichkeitstest-Vergleich entstanden ist. Den Vergleich erreichst Du hier: https://intrinsify.me/persoenlichkeitstest-vergleich/
In diesem neuen Podcastformat "Unternehmertum im Gespräch" möchten wir Themen rund um Entrepreneurship, Unternehmerntum und Gründung beleuchten.
Du kannst dabei unserem Teammitglied Isabel Brandau über die Schulter schauen, während sie zusammen mit 70 anderen Absolventen den Jahreskurs der Stiftung Entrepreneurship in Berlin belegt und dabei selbst ihrem Wunsch nach mehr Unternehmertum nachgeht.
Dabei interviewt sie vom jungen Gründer bis zum erfahrenen Serien-Unternehmer viele interessante Menschen und hat unter anderen Koryphäen wie Günther Faltin am Mikrofon.
In dieser ersten Episode spricht sie mit Johanna Richter und Simon Jochen von der Projektwerkstatt für kreative Ökonomie, die den Jahreskurs mit ihrem Know-how begleiten und sich insbesondere mit ausgefalleneren Gründungsideen beschäftigen.
Isabel ist selbst Mitglied im intrinsify.me Netzwerk, Ansprechpartnerin für das Local Berlin-Brandenburg und als Prozessberaterin und Coach aktiv.
Viel Spaß beim Hören!
Im Dezember 2017 startete unser neues Format "Gesichter der Neuen Wirtschaft" in unserem Podcast für die Neue Wirtschaft.
Lena Stiewe interviewt einen Gesprächspartner der auf seine Weise einen bemerkenswerten Beitrag zur Neuen Wirtschaft leistet. Lena hilft ihm oder ihr, die Motorhaube aufzumachen. So lernst Du nicht nur etwas über die Gesichter der Neuen Wirtschaft, sondern bekommst auch tiefe Einblicke in die konkreten Praxisbeispiele.
Marks Rolle dabei: Er abstrahiert, ordnet ein, schafft den Zusammenhang zu Theorien und sorgt dafür, dass wir uns durch die inspirierenden Geschichten nicht von der Best Practice Falle verführen lassen.
In dieser Episode erscheint der zweite Teil des Interviews mit Sven Rimmelspacher, geschäftsführender Gesellschafter der Pickert & Partner GmbH.
Sven hat sein Unternehmen in den letzten Monaten auf eine intensive Veränderungsreise mitgenommen und wird im Gespräch mit Lena und Mark über abgeschaffte Praktiken, neue Methoden und seinem neuen Organisationsdesign konkret.
Sven ist selbst Mitglied im intrinsify.me Netzwerk und sein Unternehmen, die Pickert & Partner GmbH, ist ein Förderer der Neuen Wirtschaft.
Viel Spaß beim Hören!
Mit dieser Episode startet ein neues Format in unserem Podcast für die Neue Wirtschaft. Wir nennen es "Gesichter der Neuen Wirtschaft".
Das Ganze läuft in der Regel so ab: Wir sind zu dritt. Lena Stiewe, interviewt einen Gesprächspartner, der auf seine Weise einen bemerkenswerten Beitrag zur Neuen Wirtschaft leistet. Lena hilft ihm oder ihr, die Motorhaube aufzumachen. So lernst Du nicht nur etwas über die Gesichter der Neuen Wirtschaft, sondern bekommst auch tiefe Einblicke in die konkreten Praxisbeispiele.
Unser Gründer Mark abstrahiert, ordnet ein, schafft den Zusammenhang zu Theorien und sorgt dafür, dass wir uns durch die inspirierenden Geschichten nicht von der Best Practice Falle verführen lassen.
Das erste Interview führt Lena mit Sven Rimmelspacher, geschäftsführender Gesellschafter der Pickert & Partner GmbH.
Sven hat sein Unternehmen in den letzten Monaten auf eine intensive Veränderungsreise mitgenommen und dabei in kurzer Zeit sehr sichtbare und bemerkenswerte Erfolge erzielen können.
Sven ist selbst Mitglied im intrinsify.me Netzwerk und sein Unternehmen, die Pickert & Partner GmbH, ist ein Förderer der Neuen Wirtschaft.
Viel Spaß beim Hören!
»Im Chinesischen setzt sich das Wort 'Krise' aus zwei Schriftzeichen zusammen: Chance und Gefahr.«
Keine Sorge, das ist nicht mein Ernst. Ich kann diesen Kalenderspruch auch schon nicht mehr hören.
Er mag ja stimmen, aber es darf doch ruhig etwas substanzieller zugehen.
So hoffentlich heute in meinem Artikel über die Krise. Oder vielmehr über 5 Tipps, wie man sich auf eine solche vorbereiten kann.
Denn mal ehrlich: Nach bald 10 Jahren seit der letzten großen Wirtschafts- und Finanzkrise könnte man doch langsam mal wieder nervös werden, oder?
Und damit die happy working people nicht alle auf der Straße landen, gehört dieses düstere Thema auch auf unsere Agenda, finde ich.
Im heutigen Artikel habe ich mir das Ganze deshalb mal intensiv vorgeknöpft.
Und nebenbei auch noch meine Abneigung gegen unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dargelegt. Das könnte Anlass für eine konstruktive Kontroverse sein, nicht wahr?
Mit diesem Titel hat unser Gründer Lars sein brandneues Buch veröffentlicht. Das nehmen wir zum Anlass, um in dieser Podcast-Episode die 7 Prinzipien für moderne Führung vorzustellen, die sich auch in Lars' Buch und unserer Future Leadership Ausbildung wiederfinden.
Wir liefern Dir zu jedem Prinzip eine kompakte Zusammenfassung mit jeweils einem Anwendungsbeispiel.
Viel Spaß beim Hören!
Inkubatoren, Acceleratoren, Camps, Labs – sie machen es alle, dieses Lean Startup. Doch nicht selten lenken sie durch umfangreiche Methoden, Workshops und Coachingprozesse vom Kern ab:
Lean Startup heißt, Kaufangebote zu machen. Und zwar so früh wie irgend möglich.
Du brauchst keinen ausgefeilten Prozess, keine Kreativmethoden, keine Befragungen, keine bahnbrechende und nie dagewesene Idee und oft nicht einmal einen Prototypen oder ein Minimal Viable Product. Und erst recht brauchst Du keinen Mut. Im Gegenteil, Mut ist eine gefährliche Zutat.
Stelle Dir vor, Menschen unterschiedlichster Weltanschauung treffen aufeinander und werden durch ihre Begegnung zu einem Umdenken über unsere Wirtschaft inspiriert.
Genau das ist bei unserer großen "Zwiegesprächsaktion #NeueWirtschaft" passiert. Nicht alle waren unterschiedlicher Meinung, aber nahezu alle haben etwas gelernt und eine neue Bekanntschaft machen können, die für viele prägend war.
In diesem Gründerplausch haben wir zwei Teilnehmer zu Gast, die LIVE ein finales Zwiegespräch durchgeführt haben.
Außerdem tauschen Lars und Mark sich mit den Beiden über die Ergebnisse der Aktion aus und werfen einen Blick auf die eine oder andere Erkenntnis unseres großen Zwiegesprächsberichts "Unsere Wirtschaft im 21. Jahrhundert".
Viel Spaß beim Hören.
Wird man in 500 Jahren auf diese Zeit zurückblicken und sie als Wende in unserer Geschichte bezeichnen? So wie wir heute über Luther reden? Oder über die Industrialisierung? Werden wir von einer Reformation von Arbeit, Wirtschaft und Finanzsystem sprechen?
Wir haben anlässlich des 500jährigen Luther Jubiläums mit unseren Teilnehmern des 33. Wevents 31 Thesen für die #NeueWirtschaft gesammelt, sie grafisch aufbereitet und um 3 Workshopformate ergänzt, die Du nutzen kannst, um Deine Kollegen/Teilnehmer in einen inspirierenden Austausch zu bringen.
Diese Episode ergänzt das Thesenpapier und den Blogartikel um einen weiteren Gedanken, den unser Gründer Mark für Dich bereithält.
Oh oh oh … Da steht ein Wandel am Markt ins Haus, eine Überraschung, die Dein Unternehmen ganz schön ins Stolpern bringen könnte.
Aber hey, kein Problem, da habt ihr doch ein Pflaster im Arzneikoffer: Design thinking. Agiles Management. Oder doch lieber Working Out Loud?
Du erahnst es schon: Im Kampf gegen Überraschungen brauchst Du im Konzern einen ganz anderen Ansatz. Wie Du Dich damit auch gleich gegen fliegende Kühe wehrst, hörst Du im neuen Podcast von intrinsify.me.
Klaus Polley, Führungskraft bei der Deutschen Telekom IT GmbH (und auch zu Gast auf unserem Konzern-Wevent), hat in seinem Bereich so Einiges umgesetzt, wovon wir bei intrinsify.me regelmäßig schreiben.
In dieser Gründerplausch-Episode schauen mein Mitgründer Lars und ich gemeinsam mit Klaus unter die Motorhaube seines Bereichs und ordnen seine Erlebnisse für Dich ein.
Eine vollgepackte Episode mit vielen Einblicken und konkreten Tipps für jeden, der in, an oder mit Konzernen arbeitet. Wir sprachen mit Klaus über:
Viel Spaß beim Hören.
Du bist kürzlich beauftragt worden, Dich bei Dir im Unternehmen um New Work zu kümmern. Damit hast Du ein unlösbares Problem als Auftrag akzeptiert bzw. akzeptieren müssen. Es gibt Berater, die sich das zum Geschäftsmodell gemacht haben. Kein Grund also, gleich den Kopf in den Sand zu stecken.
Du arbeitest in HR. Vielleicht auch in der Organisationsentwicklung, wenn Dein Arbeitgeber groß genug ist, um sich eine zusätzliche Abteilung zu gönnen. Oder im Business Development. Jedenfalls nicht in der Linie.
Der Auftrag lautet konkret: »Prüfen Sie was New Work für uns bedeutet und erarbeiten Sie eine Management Summary mit begründeter Handlungsempfehlung, kurz MSmbH.«
Und nu?
Im ersten Teil dieser Episode hatten wir über die Möglichkeiten gesprochen, die Mitarbeiter bei ihrer eigenen Suche nach mehr Zufriedenheit im Job haben. In diesem zweiten Teil arbeiten wir nun 5 konkrete Tipps durch, die Führungskräften dabei helfen können darüber nachzudenken, wie sie die Demotivation bei ihren Mitarbeitern vermeiden.
Dabei greifen wir auch das wichtige Thema des Employer Branding zur Mitarbeitergewinnung auf. Außerdem geht es um Zynismusbeförderungsprogramme und wie man diese vermeiden kann sowie um den kniffligen Balance-Akt zwischen nötiger unternehmerischer Verantwortung und bevormundender Fürsorge.
Wie immer gibt es zum Abschluss zwei persönliche Tipps der Woche. Viel Spaß beim Hören.